Wie kaufen Agenturen, Verlage und Industrie und Wirtschaft heute Ihre Druckobjekte ein?

Jede Druckerei benötigt Druckaufträge. Das ist eine Binsenweisheit. Gelingt es ihr nicht bestehende Kunden zu halten und neue Kunden zu gewinnen, so wird sie früher oder später Probleme bekommen. Genau so, stellt sich für viele Unternehmen gerade die aktuelle Situation dar.

Die richtigen Vertriebsaktivitäten sind daher von zentraler Bedeutung für jede Druckerei in der Druckindustrie geworden. Doch dies gilt nicht erst seit gestern, sondern schon seit etwa Mitte der 90er Jahre. Eigentlich war also ausreichend Zeit, sich auf die neuen Verhältnisse am Drucksachenmarkt einzustellen. Jedoch zeigen die Schwierigkeiten in der sich manch eine Druckerei befindet, wie schwer es offensichtlich geworden ist, Druckaufträge und Neukunden für eine permanente Auslastung des bestehenden Maschinenparks zu gewinnen.

Was macht den Erfolg einer Druckerei (auch) aus?

Wer auch immer für den Verkauf in einer Druckerei verantwortlich ist, Inhaber oder Verkaufsleiter, Erfolg wird auf Dauer nur der haben, dessen Betrieb optimal, das heißt flexibel, auf die aktuellen Marktverhältnisse eingestellt ist und die haben sich in den letzen Jahren massiv geändert. Was bedeutet das aber konkret?

 –         die „Verkaufsstrategien“ und „Erfolgsrezepte“ der 80er Jahre sind passé

–         „Kaffeefahrten und Kaltaquise“ verursachen unnötige Vertriebskosten

 –         Die Belieferung von Kunden sollte zumindest bundesweit erfolgen.

–         Die eigene, professionell eingerichtete und gepflegte Webseite ist Pflicht.

–         Der Zukunftsmarkt für Druckaufträge ist das Internet.

–         Verfügbarkeit von Informationen über zu vergebende Druckaufträge.

„Drucker“ sind technikaffin aber nicht immer ist ausschließlich die neueste Maschine im Drucksaal auch der direkte Weg zu mehr Druckaufträgen. Natürlich möchten uns die Maschinenhersteller aber genau davon nur all zu gerne, aus verständlichen Gründen, überzeugen. Zahlreiche Schulungsangebote, von Seiten der Industrie eröffnen neue technische Möglichkeiten im Druck und in der Druckveredelung. Weg von den Standardprodukten, hin zu individuellen Drucksachen die weniger vergleichbar sind.

Das ist die Devise. Diese ist grundsätzlich richtig aber auch nicht allein der Königsweg und schon gar nicht die ganze Lösung für die mangelnde Kapazitätsauslastung vieler Druckereien. Mehr Effizienz ist also gefragt und diese eben nicht nur im Drucksaal bei der Produktion, sondern auch und gerade bei der Generierung von Druckaufträgen.

Wer vergibt wann und wo die nächsten Druckaufträge?

Wer am schnellsten und kostengünstigsten zu dieser Information gelangt, hat im Wettbewerb schon einen sehr großen Vorteil auf seiner Seite. Darum, um die Antwort auf diese eine Frage, geht es täglich in der Vertriebsabteilung jeder Druckerei. Der Weg ist aber nicht mehr oder weniger sinnvolle „Werbung“, verbunden mit deren sehr oft kaum messbarer Wirkung. Der Nutzen wird in vielen Fällen bescheiden, die Enttäuschung über die ausbleibenden Neukunden und Druckaufträge eher größer ausfallen. Viele haben mit „Konzepten“ dieser Art in der Vergangenheit schon genug negative Erfahrungen gemacht.

Ein maßgeschneidertes Angebot, speziell für Druckereien muss es also sein. Diese „Abkürzung“ zum Ziel gibt es bereits. Dabei ist sie sehr kostengünstig (natürlich nicht umsonst) und macht auch mehr Freude, weil sie, konsequent genutzt, auch sehr erfolgreich ist. Die Rede ist von einem professionellen Druckportal für die grafische Industrie wie Europadruck.com. Es liefert exakt: 

  • Auftraggeberdaten (Firma, Anschrift, Ansprechpartner…)
  • Eine Spezifikation des zu vergebenden Druckauftrages
  • Eine Angebotsfrist

Mit diesen Vorgaben ist dann auch ein effizienter Vertrieb für eine Druckerei möglich. Die ewig Gestrigen, die das Internet als lukrativen Vertriebskanal noch immer dogmatisch ablehnen, werden Jahr für Jahr weniger. Ihnen gehen einfach die Argumente aus, wenn sie denn je welche hatten. Genauso wenig wird heute kaum noch jemand ernsthaft bestreiten, dass das Druckverfahren der Zukunft der Digitaldruck sein wird. Moderne, innovative Druckereien aber haben längst die Chancen erkannt, die ihnen das Internet bietet:  Rund um die Uhr auf neue Druckaufträge zugreifen können, die zur Auftragsvergabe stehen. Einfach, effizient und kostengünstig am Bildschirm eines PC. Das ist die Zukunft.

Das Netzwerk von Druckereien in einem Druckportal  wie Europadruck.com, ist eine Gemeinschaft mit starken Synergieeffekten untereinander. Alle Betriebe zusammen, decken beinahe alle denkbaren Druckverfahren, Druckformate und Auflagenhöhen ab. Der Einzelne partizipiert von den Stärken des anderen. Aber natürlich gibt es auch hier Wettbewerb.

Das Angebot wird von den Agenturen, Verlagen und der Wirtschaft sehr geschätzt, was leicht nachvollziehbar ist – es hilft Zeit und Geld zu sparen und schnell und einfach immer die optimale Druckerei zu ermitteln. Kumulierte 9.000 Druckanfragen und Druckaufträge bei Europadruck.com im Jahr 2008, sprechen da eine mehr als deutliche Sprache.

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