Druckerei in Dresden im Preis- Leistungsvergleich

Sicherlich kann man ausschließlich nach Druckereien in Dresden suchen, wenn man einen Druckauftrag zu vergeben hat. Warum aber soll man seine Suche, gleich zu Beginn, so stark einschränken? Machen Sie doch den Druckereicheck. Für alles, was regionale und Online-Druckereien nicht oder nicht optimal drucken können. Schnell und kostenfrei. Einfach unter diesem Absatz auf “ANGEBOTSANFRAGE STARTEN” klicken, Ihre Anfrage eintragen und absenden – fertig! Das dauert kaum 10 Minuten. Wer wir sind? Eines der führenden Druckportale in Deutschland (seit 2001). Ein Pool von Top-Druckereien, die Ihnen gerne attraktive Druckangebote machen. Und weiter unten im Text: Die Story von Frau Schneider, die für Ihren Chef die beste Druckerei für ein Magazin finden soll.

Druckerei Dresden

Viele Druckereien in Dresden arbeiten überregional und drucken für Kunden aus ganz Deutschland und darüber hinaus. Umgekehrt lassen viele Agenturen, Firmen und Verlage aus Dresden in anderen Bundesländern drucken. Schon lange ist nicht mehr die räumliche Nähe einer Druckerei entscheidend. Wichtig bei der Auftragsvergabe sind Kriterien wie:

  • Der optimale Maschinenpark für den Auftrag
  • Der Preis für die Drucksachen
  • Eine termingerechte Lieferung
  • Ein kundenorientierter und flexibler Vertrieb
  • Eine hohe Druckqualität

Druckereien in Dresden bundesweit vergleichen

Seifen und weitere Kosmetika – das sind die Produkte des angesehenen Unternehmens von Hubert Gerstling. Das unternehmenseigene Labor entwickelt ständig neue Produkte, bei denen vornehmlich natürliche Ausgangsstoffe zum Einsatz kommen. Obwohl Gerstling bereits seit Jahrzehnten so produziert, hat die veränderte Nachfrage zu einem erhöhten Absatz der Produkte gesorgt. Allerdings ist nicht ganz auszuschließen, dass auch die ungewöhnlichen Kundenbindungsinstrumente daran ihren Anteil haben: Gerstling gibt im Zweimonatsrhythmus ein Magazin heraus, das in Drogerien und Fachabteilungen kostenlos ausliegt. Dass Gerstling mit dem Magazin seine Kundinnen erreicht, weiß er genau. Gewinnspiele und andere Mitmach-Aktionen spiegeln das rege Interesse der Leserinnen. Zudem gibt es seit wenigen Jahren die Möglichkeit, das Blatt zu abonnieren. Die Kundin zahlt anteilig Porto und Verpackung, das Magazin selbst bleibt kostenlos. Auf den Weg gebracht wird die Sendung durch eine der Druckereien in Dresden. Gerstling arbeitet mit verschiedenen Druckereien in Dresden zusammen, die alle seine Printprodukte herstellen.

Expandieren, optimieren, recherchieren

Obwohl Gerstlings Geschäfte gut laufen, denkt er über Veränderungen nach. Bislang sind seine Produkte nur im Inland erhältlich. Doch Europa ist groß. Da die Herstellung seiner Artikel nicht an einen bestimmten Standort gebunden ist, ließen sich Produktionsstätten auch außerhalb Deutschlands einrichten. Selbstverständlich sollte das beliebte Magazin im Ausland gleichfalls zur Verfügung stehen. In der jeweiligen Landessprache. Zu klären wäre, wer den redaktionellen Teil erstellt und ob die Druckereien in Dresden die dadurch stark erhöhte Auflage bewältigen könnten. Überhaupt stellt Gerstling im Zuge seiner Überlegungen fest, dass er die Preise schon seit Langem nicht mehr überprüft hat. Er ruft Frau Schneider. Frau Schneider ist seit annähernd 20 Jahren seine Assistenz. Kaum jemand kennt den Betrieb so gut wie Sie. Gerstling hat gelernt, dass er sich auf Frau Schneider immer verlassen kann: Freimütig äußert sie im Gespräch ihre Bedenken. Doch ebenso treu kann sie seine Beschlüsse nach außen vertreten, wenn er gegen ihren Rat entscheidet. Frau Schneider soll nun prüfen, ob es preiswertere Druckereien in Dresden gibt. Allerdings dürfe kein Qualitätsverlust auftreten. Die Auflagenhöhe stünde auch noch nicht fest. Na, sie – nämlich Frau Schneider – wisse schon …

Frau Schneider ist ratlos

Frau Schneider weiß eigentlich nicht so genau, was Gerstling will. Zwar ist ihr bekannt, dass er darüber nachdenkt, das Unternehmen auszuweiten, das erschien ihr jedoch als eher langfristige Planung. Frau Schneider beginnt zunächst damit, ihre Gedanken zu sammeln, bevor sie zum Telefon greift und mit Druckereien in Dresden telefoniert. Die größeren Unternehmen sichern ihr einen Kostenvoranschlag innerhalb der nächsten Tage zu. Bei den kleineren Druckereien in Dresden kann sie manchmal keinen Ansprechpartner erreichen, weil man sich der Anfrage in Ruhe widmen muss. Sie möchte ihre Anfrage schriftlich spezifizieren, man käme dann umgehend aus sie zurück. Frau Sachneider spezifiziert schriftlich. Und da die Anfrage nun schon in Schriftform vorliegt, versendet sie diese auch an Druckereien in Dresden ohne vorherige Kontaktaufnahme. Assistentinnen der Chefetage haben schließlich noch andere Dinge zu erledigen.

Eine Woche später: Druckereien aus Dresden geben Rückmeldung

Geradezu beiläufig fragt Gerstling bei Frau Schneider nach, welche Ergebnisse ihre Suche nach Druckereien in Dresden gebracht haben. Wahrheitsgemäß antwortet sie: „Keine, die interessant wären!“ Dazu garniert sie ihre Aussage mit entsprechend enttäuschtem Gesicht. „Entweder der Preis ist ähnlich dem, den wir jetzt zahlen. Oder die Druckereien in Dresden wollen die abonnierten Magazine nur gegen Mehrkosten bei der Post einliefern. Oder die Unternehmen fühlen sich einem Auftrag in dieser Größenordnung nicht gewachsen. Von weiteren Druckereien in Dresden steht die Rückmeldung noch immer aus.“ Sie sieht ihrem Chef an, dass er noch nicht bereit ist, das Vorhaben aufzugeben. „Druckereien in Dresden müssen es ja vielleicht gar nicht sein. Schauen Sie doch auch einmal an anderen Orten. Ach ja, und buchen Sie mir bitte einen Flug für nächste Woche. Da kann ich mir ein interessantes Grundstück ansehen. Gut möglich, dass wir dort unsere erste Auslandsniederlassung ansiedeln!“

Eine Idee zur Druckereisuche muss her

Frau Schneider kehrt mürrisch an ihren Schreibtisch zurück. Dann bucht sie wie gewünscht den Flug. „Bis Gerstling zurückkommt“, denkt sie, „habe ich Zeit genug, mir eine gute Idee einfallen zu lassen.“ Im Anschluss erledigt sie eine Menge der Arbeiten, die während der Suche nach alternativen Druckereien in Dresden liegen geblieben sind. Als sie sich später als sonst auf dem Heimweg befindet, kommt ihr eine zündende Idee: Das Unternehmen expandiert, dann will auch sie nicht mehr nach Druckereien in Dresden suchen. Sie will ebenfalls nicht an anderen Orten suchen. Gleich morgen beginnt sie damit, bundesweit zu suchen. Und zwar im Internet.

Gefunden werden

Den halben Vormittag des nächsten Tages verbringt Frau Schneider mit der Recherche. Nachdem sie eine Vielzahl an Suchworten eingegeben hat, stößt die auf einen Blog, in dem andere darüber berichten, wie sie eine Druckerei gesucht und gefunden haben. Nein, eigentlich berichten sie darüber, wie ihr Auftrag gefunden wurde. Das Verfahren erscheint denkbar einfach. Weil Frau Schneider ihre Anfrage bereits schriftlich vorliegen hat, entschließt sie sich kurzerhand, diesen Weg ebenfalls auszuprobieren. Viel zu verlieren hat sich nicht. Statt noch einmal tagelang nach Druckereien in Dresden zu suchen, bei denen sie noch nicht angefragt hat, will sie nun diesen neuen Weg ausprobieren. Doch erst einmal muss sie das Tagesgeschäft erledigen. Sobald Gerstling im Flugzeug sitzt, hat sie Zeit und Ruhe, sich der Sache zu widmen.

Gerstlings Rückkehr

Ein strahlender Gerstling betritt am Mittwoch sein Büro. Tatsächlich scheint es, als hätte er sogar ein wenig Farbe bekommen. Nicht weniger strahlt Frau Schneider. Beide beschließen, den Austausch über die vergangenen Ereignisse bei einem gemeinsamen Mittagessen stattfinden zu lassen. Zunächst berichtet Gerstling von angenehmen Gesprächen vor Ort und guten Aussichten für einen erfolgreichen Abschluss. „Und warum strahlen Sie so, Frau Schneider? War Ihre Suche nach Druckereien in Dresden nun doch erfolgreich?“ – „Nein“, antwortet Frau Schneider, „ich habe einfach aufgehört, nach Druckereien in Dresden zu suchen. Ich habe in ganz Deutschland nach einer Druckerei für uns gesucht – und wurde gefunden!“. Am Ende des Essens und nach Frau Schneiders lebhafter Schilderung von ihrer Druckerei-Rückwärtssuche ist Gerstling einmal mehr davon überzeugt, die beste Assistentin der Welt in seinem Team zu haben.

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