Mit dem Verkauf des 300. Corona an die Münchner Industriebuchbinderei (MIB) setzte Müller Martini einen neuen Meilenstein im Segment der Hochleistungs-Klebebinder.

Elf Jahre sind es her, seit die Münchner Industriebuchbinderei (MIB) zwei Normbinder von Müller Martini in Betrieb genommen hat. In diesem Frühling weicht einer der beiden Normbinder einem neuen Corona C13. Dass die 300. Maschine aus der Corona-Serie just in seine Firma kommt, erfüllte MIB-Geschäftsführer Christian Meister sichtlich mit Stolz. In Anspielung auf die beiden im Schwesterbetrieb Wennberg Grossbuchbinderei in Vaihingen an der Enz produzierenden Klebebinder des gleichen Typs meinte Christian Meister schmunzelnd: «Man könnte also sagen, jeder 100. Corona kommt zu uns.»

Anlässlich der feierlichen Übergabe bei Müller Martini Buchbinde-Systeme im schweizerischen Felben betonte Christian Meister, warum er sich für den Corona C13 entschied: «Wir haben grosses Vertrauen in die Technik und in die Menschen von Müller Martini und schätzen insbesondere den guten Service.»

Als Jubiläumsgeschenk bekam Christian Meister aus den Händen von Michael Thüler eine grosse Schweizer Kuhglocke. Der Geschäftsführer von Müller Martini Buchbinde-Systeme zeigte sich erfreut darüber, «dass wir dieses Jubiläum gemeinsam mit einem bedeutenden Kunden feiern dürfen.» Michael Thüler bedankte sich bei Christian Meister für die langjährige Zusammenarbeit, «die ich als gelungene und vertrauensvolle Partnerschaft bezeichnen darf. Mit dem Kauf des neuen Corona-Klebebinder hat MIB wieder einen Meilenstein in dieser Zusammenarbeit gesetzt.»

Der Jubiläums-Klebebinder wird bei MIB gemeinsam mit der neuen Hochleistungs-Zusammentragmaschine ZTM 3697 in Betrieb genommen. Diese wurde nur wenige Monate zuvor in Felben erstmals einem breiten Publikum präsentiert .

Quelle: Müller Martini Marketing AG

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