Druckereien in Hamburg – Kostenfreier Druckereivergleich
Sie suchen nach Druckereien in Hamburg? Hier gibt es mehr als nur Adressen oder Webseiten von Druckereien. Machen Sie jetzt den kostenfreien Druckereicheck. Für Druckereien aus Hamburg aber auch für Druckereien aus dem Umland. Warum? Sie bekommen eine Lieferantenüberblick. Und: Konkrete Druckangebote. Kostenfrei! Einfach unter diesem Absatz auf “ANGEBOTSANFRAGE STARTEN” klicken. Kurz das Formular ausfüllen, absenden – fertig. Schon in 10 Minuten, liegt Ihre Anfrage bei unseren Top-Druckereien auf dem Tisch. Wer wir sind? Eines der führenden Druckportale in Deutschland. Und das übrigens schon seit 2001. Weiter unten im Text: Die Story von Thomas K, und den “Helden an der Druckmaschine”.
Liveticker: +++ Druckereien in Hamburg klagen über rückläufige Umsätze +++ junges Unternehmen am Rand des Abgrunds wegen Maschinenschadens +++ mehrere Arbeitsplätze gefährdet +++ Überlebenskampf der Druckereien in Hamburg wird ständig härter +++
Helden an der Druckmaschine
Thomas K. ist 36 Jahre alt und Drucker von Beruf. Mit 26 Jahren begann er davon zu träumen, kein Angestellter mehr zu sein. Er wollte seine eigene Druckerei. Nach der Meisterprüfung begann er, sich um die Finanzierung seines Plans zu kümmern. Er suchte nach möglichen Betriebsstätten und feilte an seinem Businessplan. Aus einer Insolvenz in Leipzig gelangte er günstig an eine 6-Farben-Druckmaschine. So konnte er weit mehr als angenommen in die Weiterverarbeitung investieren. Ihm war bewusst, dass sein Betrieb eine weitere der vielen Druckereien in Hamburg sein wird. Aber bestimmt eine Besondere: Beste Drucke, hochwertige Beratung und die Komplettabwicklung aus einer Hand sollen die Kundschaft überzeugen. Auch wenn nach den ersten Jahren die Wirtschaftslage noch angespannt war, ging sein Plan auf. Zu verdanken hatte Thomas K. dies nicht zuletzt einem Kunden, dessen Namen wir hier selbstverständlich nicht verraten.
Gesucht: Eine Druckerei in Hamburg
Bei dem Kunden von Thomas K. handelt es sich um ein innovatives Unternehmen für Großmaschinen. Völlig unerwartet kam es jetzt zum Durchbruch in einem lange gehegten Projekt. Kurzerhand entschloss man sich, das Produkt umgehend auf der Messe vorzustellen. Es gelang in letzter Minute einen Stand auf der Deutschen Messe zu bekommen. Für weitere Vorbereitungen blieben genau vier Wochen Zeit. Einer der ersten Anrufe galt Thomas K.: Kann er in dieser kurzen Frist 5.000 Mappen drucken, befüllen und am besten gleich nach Hannover liefern? Viel Zeit für den Druck bliebe nicht: Praktisch alle Reinzeichnungen müssten noch angefertigt werden. Thomas K. sagte seinem wichtigsten Kunden trotzdem zu.
Gefragt: Schnelligkeit und Flexibilität
Vier Wochen vor der Messe: In K.s Betrieb geht alles seinen gewohnten Gang. Thomas K. plant den Druck für den Kunden für eine Woche vor der Messe. Ebenso setzt er sich mit seinen Aushilfen in Verbindung, damit diese für das Befüllen der Mappen bereitstehen. Alle sagen zu.
Drei Wochen vor der Messe: Im Rahmen des Servicevertrags erhält seine 6-Farben-Druckmaschine eine Inspektion. Alles scheint in bester Ordnung.
Zwei Wochen vor der Messe: Der Kunde meldet sich und benötigt schnell Briefbögen und Zweitseiten in hoher Stückzahl, dazu passende Kuverts. Thomas K. kann den Auftrag noch unterbringen und muss auch nicht auf Daten warten. Die hat er schon im vergangenen Jahr archiviert. Der Kunde ist zufrieden und liefert auch schon die Stanzform für die Mappen. Das Layout braucht leider noch einen bis zwei Tage.
Die Lösung: Ein Netzwerk von Druckereien
Freitag, eine Woche vor der Messe: Der Drucker meldet ein Geräusch an der Druckmaschine. Thomas K. ruft den Techniker an, der am nächsten Tag eintrifft. Alles kein Problem, da muss nur ein Bauteil ausgetauscht werden. Das kann er gleich morgen erledigen. Bis dahin sollte die Maschine am besten nicht zu hochtourig laufen, »dann hält das noch«. Thomas K. ruft beim Kunden an, wo denn das Layout bliebe. Außerdem telefoniert er mit anderen Auftraggebern, die aufgrund des zu erwartenden Maschinenausfalls mit Verzögerungen rechnen müssen. Die haben es allerdings nicht so eilig, wie sein Kunde. Der liefert nun die restlichen Layouts.
Samstag, 6 Tage vor der Messe: Der Techniker kommt mit dem neuen Bauteil, baut es ein – und nichts geschieht. Nach mehreren Stunden der Fehlersuche im Austauschteil und an der Druckmaschine macht sich Betretenheit breit. Ein neues Teil muss her. Die Maschine steht still. Die Aufträge stauen sich. Mit der Reparatur ist nicht vor morgen zu rechnen. Das Bauteil muss aus dem Stammwerk herbeigeschafft werden. Thomas K. telefoniert bereits den halben Nachmittag mit befreundeten Druckereien in Hamburg. Ihm ist es lieber, den Auftrag auszulagern, als den Kunden zu enttäuschen. Auch wenn er viele Druckereien in Hamburg telefonisch oder per Mail erreichen kann, gelingt es ihm nicht, eine Zusage zu erhalten. Selbst sein alter Meister ist vollkommen ausgelastet. Von ihm erhält er allerdings den Tipp, Druckereien in Hamburg im Internet zu suchen. Und zwar mit einer Art Rückwärtssuche: Nicht Druckereien in Hamburg suchen, sondern den Auftrag beschreiben und Angebote abwarten. Um nichts unversucht zu lassen, wagt Thomas K. diesen Schritt. Noch am Abend beschreibt er nicht nur den Auftrag, sondern auch die zeitliche Enge. Viel Hoffnung hat er nicht. Schon gar nicht auf einen bezahlbaren Preis.
Sonntag, 5 Tage vor der Messe: Obwohl Sonntag ist, meldet sich der Techniker. Die Lieferung ist noch nicht eingetroffen ist. An ihm würde es nicht liegen. Er käme auch am Wochenende. Doch nun sieht es so aus, als würde das Bauteil erst am Montag eintreffen. Thomas K. schläft schlecht in dieser Nacht. Aber erste Angebote von Druckereien in Hamburg liegen als Ergebnis der Druckereisuche vor!
Verbindliche Dienstleister
Montag, 4 Tage vor der Messe: Schon um 8:00 Uhr morgens steht der Techniker auf dem Hof. Er strahlt über das ganze Gesicht: Das Bauteil ist eingetroffen und er will sich sofort ans Werk machen. Zwei Stunden später: Die Maschine wird angefahren. Trotzdem ist es nun zu spät für Thomas K., den gesamten Auftrag zu erledigen. Seine Suche nach Druckereien in Hamburg hat ihm das Angebot einer Druckerei im Umland eingebracht, mit deren Preis er leben kann. Er nimmt das Angebot an. Vor der Übergabe der Daten verständigt er sich noch mit dem Druckereibesitzer wegen der Übernahme anderer Aufträge, die sonst liegen bleiben, weil die Mappen auf die Maschine müssen.
Dienstag, 3 Tage vor der Messe: Die Stanze wird eingebaut. Die Mappen sind noch nicht trocken genug, um schon weiterverarbeitet zu werden. Dafür erhält er Rückmeldung von der Druckerei, zu der er seine Aufträge ausgelagert hat: Der Job ist vollständig erledigt, Thomas K. kann die Unterlagen – hauptsächlich Papiere – morgen abholen oder man würde sie an seine Adresse liefern. Thomas K. will es auf keinen Zufall ankommen lassen und teilt mit, dass er morgen persönlich erscheint.
Hamburger Druckerei hält Wort
Mittwoch, 2 Tage vor der Messe: Thomas K. trifft vormittags in der Druckerei ein. Ihn empfängt ein gemütlicher Druckereibesitzer mit einem breiten Grinsen. Thomas K. hingegen ist der Stress anzusehen. Der Druckereibesitzer schlägt vor, einen Kaffee zu trinken und dabei das Wesentliche zu besprechen. Thomas K. willigt gern ein. Die letzten Tage waren wirklich nicht einfach. »Druckereien in Hamburg müssen zusammenhalten!« teilt ihm der gute Mann mit. Auch ihm wäre in der Vergangenheit schon mancher Auftrag entgangen, würde es diesen Zusammenhalt nicht geben. Seitdem ist er gern bereit, anderen Druckereien in Hamburg zu helfen. Man verabschiedet sich herzlich voneinander.
Donnerstag, 1 Tag vor der Messe: Die Mappen sind gestanzt und genutet. In der Weiterverarbeitung herrscht reges Treiben: Viele Hände sind damit beschäftigt, die Mappen zu füllen.
Im Morgengrauen des folgenden Tages macht Thomas K. sich auf den Weg nach Hannover und liefert die Bestellung aus. Der Kunde ist außerordentlich zufrieden mit dem Ergebnis. »Kein Problem«, sagt Thomas K. »Druckereien in Hamburg halten ihre Zusagen ein!«