Xing – wir alle kennen es, wir alle lieben es (mehr oder weniger), wir alle nutzen es.
Wie sehen dort eigentlich Ihre „heißen Drei“ aus? Kreativ-einladend oder furchtbar langweilig normal? Na, dann schnell mal gucken und im Zweifelsfall ändern. Was ich mit den „heißen Drei“ meine, erfahren Sie gleich. Zuvor kurz ein Ausflug in einen anderen spannenden Bereich: unser Unterbewusstsein.
In den ersten Sekunden beim Blick auf ein Profil entscheidet sich dort nämlich extrem viel. Sie lesen richtig. Nicht unsere Logik entscheidet, sondern unser Unterbewusstsein. Doch das spricht eben nur eine Sprache, die da heißt: Emotionen. Sachlich logische Erklärungen kann es nicht verarbeiten. Was heißt das aber nun für die „heißen Drei“?
Sie sollten es durch Ihre drei wichtigsten Zeilen in Xing schaffen, sich bei den Lesern durch emotionales Berühren ins Unterbewusstsein zu schleichen. In den ersten 3 Sekunden, bitte schön! Ich brauche hier gar nicht anzufangen, diese Wissenschaft von Bewusstsein und Unterbewusstsein näher zu erklären. Dafür gibt es Fachleute, die das weitaus besser können als ich. Fakt ist: Es geht uns allen so. Jeden Tag. Ihnen und mir. Bei diesem Thema und auch bei vielen anderen.
Also nutzen wir doch diese Tatsache FÜR UNS!
In Xing bedeutet dies: ein ansprechendes, professionelles Foto plus die „heißen Drei“ und Ihre Sympathiewerte steigen schon mal erheblich. Es macht also durchaus Sinn, auf diese vermeintlich kleinen, nichtssagenden Zeilen zu achten und sie nur mit dem ALLERBESTEN Text zu bestücken. Denn letztlich sind auch diese paar wenigen Worte nichts anderes als wertvoller “Werbeplatz”, um sich der Welt und den Menschen zu zeigen – so hübsch wie möglich!
Wer noch nicht weiß, von was ich gerade spreche: Schauen Sie auf die drei Zeilen, die direkt unter Ihrem Namen stehen. Zur Not können Sie kurz bei mir spickeln: https://www.xing.com/profile/Ulrike_Parthen
Verlassen Sie hier ruhig die normalen Pfade und denken Sie kreativ um die Ecke. Ich verdeutliche es an meinem Profil und nehme hier ein kleines Vorher-Nachher-Beispiel. Was das „Vorher“ angeht, so würden die meisten Nutzer die Zeilen sicherlich so oder ähnlich ausfüllen:
1. graue Zeile (viele User kennen diese nicht und haben noch nie gehört, dass man sie überhaupt befüllen kann).
vorher: Werbetexterin, Lektorin
nachher: “Zauberhafte” Textfee für Texte, die verzaubern
2. Zeile:
vorher: selbstständig (bzw. Unternehmer, Freiberufler)
nachher: ANDERS – und genau deswegen richtig GUT!
3. Zeile:
vorher: Ulrike Parthen Werbetext
nachher: Sprachlicher Witz trifft kreativen Humor: www.wortgerecht.de
Tanzen Sie ruhig aus der Reihe, Sie werden damit interessant und sympathisch. Woran merkt der Leser das? Gar nicht. Sein Unterbewusstsein allerdings schon. Ich selbst habe unglaublich positive Erfahrungen damit gemacht. Also, ran an die „heißen Drei“ – viel Spaß beim kreativen Tüfteln!
Gefällt Ihnen, wie Ulrike Parthen „um die Ecke“ denkt? Ihr Kommentar würde uns freuen.
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