Der Ein- oder Umstieg in die Welt des „Computer to Plate„, ist für eine Druckerei auch immer mit der Frage nach der optimalen Druckplatte verbunden.

Auch nach mehr als einem Jahrzehnt CTP, führt dieses Thema bei Anwendern und Anbietern noch immer zu kontroversen Diskussionen. Weltweit gesehen, sind etwa die Hälfte aller im Einsatz befindlichen Druckplatten noch immer UV-Platten. Wofür es gute Gründe geben dürfte.

Was wichtig ist

Optimal ist letztendlich die UV-Platte, die die Merkmale Prozesssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Qualität im Ergebnis auf sich vereinigen kann. Unter der Marke basysPrint entwirft, entwickelt und liefert Punch Graphix digitale UV-Belichtungssysteme. Diese ermöglichen es eine Druckplatte herzustellen, die exakt diese Eigenschaften hat.

Der Anbieter verfügt über 10 Jahre Erfahrung in diesem Bereich und hat bereits zahlreiche Installationen vorzuweisen. Laut Auskunft von basysprint, kann man derzeitig ca. 40 verschiedene Positiv- und Negativplatten von 17 verschiedenen Herstellern auf einem UV-Setter der Serie 5 problemlos verarbeiten.

Wenn´s um´s Geld geht

Hauptargument in der Diskussion ist sicherlich der mehr als deutliche Preisunterschied zwischen den Thermo- und den UV-Platten. Der durchschnittliche Qm-Preis der konventionellen UV-Platte liegt in etwa 2-3 Euro unter dem der Thermo Platte, ein wichtiges Kriterium bei einer Berechnung der Wirtschaftlichkeit. Interessant wird diese Berechung insbesondere für die Druckereien, deren Bedarf an Druckplatten größer als 3.500 Qm pro Jahr ist.

Fazit

Wer beim Thema die beste Druckplatte der Welt die richtige, zukunftsorientierte Entscheidung treffen möchte, ist gut beraten, sich an Fakten, Daten und Zahlen zu halten. Nicht immer verkünden die mit der lautesten Stimme, die allein für jeden und alle gültige Wahrheit.

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