Senser Druck GmbH bietet Ihren Kunden, als erste Druckerei in Bayern, die Option des „klimaneutralen“ Drucks an.

‚Wir können warten und die Dinge an uns vorbei ziehen lassen – oder wir können aktiv eingreifen und mitgestalten‘ – der Leitgedanke zeigt, dass sich Senser Druck entschieden hat, Verantwortung zu übernehmen und Vorreiter im Bereich klimaneutrales Drucken zu sein. Schon seit den 80er Jahren druckt das Unternehmen ausschließlich mit Farben auf der Basis von pflanzlichen Ölen. Um seinen Kunden die Möglichkeit zu geben, sich aktiv im freiwilligen Klimaschutz zu engagieren, bietet Senser Druck nun den „klimaneutralen Druck“ als Option an.

Damit werden Emissionen, die durch den Druck entstehen, durch Einsparungen der gleichen Menge an anderer Stelle ausgeglichen.

Zur umweltgerechteren Gestaltung des Produktionsablaufs ging das Unternehmen in mehreren Schritten vor: zunächst wurden alle CO2-Erzeuger im Betrieb auf ihr Reduzierungspotential hin überprüft. So wird zum Beispiel heute die Buchbinderei über eine Wärmerückgewinnungsanlage mit Anlagenwärme beheizt. Ferner wurde in zwei energieeffiziente Druckmaschinen mit besonders geringem Stromverbrauch investiert. Alle im Produktionsprozess entstehenden CO2- Emissionen werden auf die einzelne Drucksache umgerechnet und in gleicher Menge über anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

Auch von staatlicher Seite wird das Engagement honoriert. So erhielt das Unternehmen Ende letzten Jahres als erste Druckerei in Bayern die Auszeichnung „Umweltpakt Bayern“ sowie den „Augsburger Zukunftspreis“. Der Beitrag zum umweltgerechten Druck wird den Kunden mit dem Logo „klimaneutral gedruckt“ visualisiert. Senser Druck nahm auch den Bereich der Vorstufe unter die Lupe und entschied sich bereits 2001 für den Kauf eines basysPrint UV-Setter 57 mit seinem konkurrenzlos geringem Strom- und Chemieverbrauch.

Das Unternehmen profitiert von der hohen Standzeit der Entwicklungschemie, die mit ca. 4.000 m² unschlagbar ist. Die UV-Negativ-Druckplatten beweisen neben ihrer hohen Stabilität des Gesamtprozesses und der sehr guten erzielbaren Qualität zusätzlich ihre Umweltfreundlichkeit gerade im Vergleich zu so genannten „prozessreduzierten“ Druckplatten. Aufgrund dieser positiven Eigenschaften sowie der beständigen Stabilität des CTP-Systems entschied sich Senser Druck jetzt, einen UV-Setter 541 im Austausch zu installieren.

Offensichtlich entspricht Senser Druck mit seinem Angebot dem Anliegen vieler Kunden: „Seit wir diese innovative Möglichkeit anbieten, die beim Druck entstandenen CO2- Emissionen durch den Ankauf und die verbindliche Stilllegung von Emissionsminderungs-Zertifikate auszugleichen, erhalten wir Druckaufträge aus ganz Deutschland“, so Geschäftsführer Bernhard Tokarski.

Quelle: Punch Graphix Prepress Germany GmbH

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