Orientiert man sich an den Zahlen des Bundesverbandes Druck und Medien e. V., so betrug der Umsatz an Print / Druck-Erzeugnissen im Jahr 2008 noch immer mehr als 23,3 Milliarden. Dieser Markt für Print, bietet auch semiprofessionellen Einkäufern aus Industrie, Handel und den öffentlichen Einrichtungen noch immer bedeutende Einsparpotentiale. Sowohl in mittelständischen Unternehmen, wie auch in einer Vielzahl von großen Konzernen, wird aber der Einkauf von Print nach wie vor äußerst stiefmütterlich behandelt.In Zeiten steigenden Kosten- und Wettbewerbsdrucks, gilt die Aussage „Der Gewinn liegt im Einkauf“ insbesondere auch für Print, da dort für qualitativ gleichwertige Produkte große Preisunterschiede an der Tagesordnung sind. Mehr als jemals zuvor, trägt also ein effektiv arbeitendes Beschaffungsmanagement bei Print entscheidend zum wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens bei. Anhand des Beispiels von Europadruck.com wird deutlich, wie der Einkauf den Beschaffungsprozess optimieren, die Liefer- und Leistungsfähigkeit der Lieferanten gesteigert und Einsparpotenziale im Bereich Print realisiert werden können. Von der Lieferantenrecherche und -auswahl über den Vergleich und der Auswahl der Druckangebote bis hin zum E-Procurement bietet ein Druckportal wie z.B. Europadruck.com verschiedene Möglichkeiten  für einen zeitgemäßen Einkauf von Print.

Langfristige Lieferverträge, Volumenbündelung und permanente Angebotsanfragen: Noch vor wenigen Jahren konnten Drucksacheneinkäufer durch so einfache Mittel die Einkaufskosten für Print spürbar senken. Bedingt durch die Auswirkungen der Globalisierung haben sich allerdings weltweit die Rahmenbedingungen verändert. Die Unternehmen und speziell die Einkäufer müssen immer neue Wege finden, um Einsparungen, auch beim Print zu erzielen. In einigen Märkten, wie der Druckindustrie haben Überkapazitäten und die lange Zeit unterschätze Konkurrenz der neuen Medien die Marktmacht der Lieferanten (Druckereien) geschwächt und bringen dort viele Unternehmen in Bedrängnis. Auf der anderen Seite bieten diese veränderten Rahmenbedingungen große Chancen für die Einkäufer von Print, die diese zu nutzen wissen.

Wie wirtschaftlich Print verkauft und damit eingekauft werden kann, hängt ganz wesentlich davon ab, wie effizient man Print als Druckerei produzieren kann. Der hohe technologische Aufwand für die Herstellung von Print, machte in der Vergangenheit den ensprechend Markt dafür wenig transparent. Der wirkliche „Durchblick“ auf welchen Maschinen, in welchem Druckverfahren der gewünschte Print wirklich optimal produziert werden konnte, blieb den wenigen Experten in der Branche vorbehalten.

Wer aber als Printbuyer aus der Industrie und dem Handel ganz einfach seinen Print in Form einer Druckanfrage in eine Datenbank wie Europadruck.com einstellt, der muss kein Experte mehr sein. Jetzt muss der Einkäufer nicht mehr mühselig und zeitintensiv nach der richtigen/besten/optimalen Druckerei suchen. Durch die Nutzung der Datenbank wird der Markt „umgekehrt“, der angefragte Print wird von den Druckereien „gefunden“ und nur die Druckerei wird auch ein Angebot kalkulieren und abgeben, die weiß, dass dieses Angebot auch wirklich wettbewerbsfähig ist.

Der Angebots- und Lieferantenvergleich in Sachen Print verschafft dem Einkäufer die gewünschte Markttransparenz. Die Auftragsvergabe kann nach den Prioritäten (Qualität, Preis, rämliche Nähe der Druckerei etc.) des Auftraggebers erfogen. So kauft man Print wie die Profis.

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