Vom Papier sofort ins Netz – Canon Netzwerkscanner ScanFront 220 und ScanFront 220P jetzt verfügbar

Das Scannen im Netzwerk wird zunehmend zum Thema in Unternehmen, die sich mit der effizienten Verteilung und Archivierung von Dokumenten beschäftigen. Denn Netzwerkscanner bieten gegenüber Standard-Dokumentenscannern einen klaren Vorteil: Die Dokumente stehen gleich nach dem Einscannen im Netzwerk eines Unternehmens zur Verfügung. So kann der ab sofort verfügbare Canon ScanFront 220 gescannte Bilder in einem Verzeichnis ablegen, an E-Mail-Adressaten, Netzwerk-Ordner, FTP-Server oder USB-Speicher übertragen, oder gleich an mehrere von diesen Zielen versenden – und das in einem Arbeitsgang und ohne PC. Die Bedienung des kompakten und nur 3,2 kg leichten Scanners ist einfach und erfolgt über ein großes Touch-Display.Von der Visitenkarte bis zum A4 Dokument lesen die mit zahlreichen Bildverbesserungsfunktionen ausgestatteten Netzwerkscanner alle Vorlagen in optimaler Bildqualität ein – wahlweise in Farbe, Schwarz/Weiß oder im Graustufen-Modus. Mit seinen zwei Scan-Sensoren scannt der Duplex Netzwerkscanner Vorder-und Rückseite der Dokumente in einem Arbeitsgang. Die Erkennung der Textausrichtung und der Vorlagengröße erfolgt dabei automatisch. Speichern lassen die Dokumkente anschließend in den gängigen Bilddateiformaten TIFF, JPEG, PDF, verschlüsseltes PDF oder durchsuchbares PDF.

Der ScanFront 220P ermöglicht gegenüber dem Basismodell ScanFront 220 zusätzlich die Benutzer-Authentifizierung per Fingerabdruck und verfügt über einen Ultraschall-Sensor der verhindert, dass zwei Dokumente versehentlich gleichzeitig eingezogen werden.

Quelle: Canon Deutschland

Jetzt Druckpreise vergleichen und Druckkosten senken