Der kontinuierliche Einsatz des Fachverbands Medienproduktioner e.V. (f:mp.) und das erweiterte Serviceangebot steigert weiterhin die Attraktivität des Verbandes. Nach manroland fördert nun auch die Koenig & Bauer AG (KBA) die Arbeit des f:mp.

Die Mitgliedschaft von KBA kommt nicht überraschend. Bereits seit einiger Zeit unterstütze KBA Veranstaltungen des f:mp. mit hochwertigem Informationsmaterial und Experten. Das am 9. August 1817 gegründete Unternehmen ist der älteste Druckmaschinenhersteller der Welt. Durch kontinuierliches Wachstum, eine sehr breite Produktpalette vom Akzidenz-Rollenoffset und Bogenoffset bis hin zum Zeitungs- und Wertpapierdruck und eine technologische Vorreiterrolle auf vielen Gebieten gehört KBA seit vielen Jahren zum Spitzentrio des internationalen Druckmaschinenbaus.

„Wir verfolgen die Arbeit des Fachverbands Medienproduktioner schon lange mit großem Interesse. Der f:mp hat es geschafft, die für einen Maschinenbauer nur schwer erreichbare, aber auch für unsere Arbeit sehr wichtige Zielgruppe der Kreativen anzusprechen. Wir sehen mit der Fördermitgliedschaft die Möglichkeit, uns noch aktiver als bisher in das ständig erweiterte Veranstaltungs- und Serviceangebot des f:mp. einzubringen, falls dies gewünscht wird. Der f:mp. bietet mit seinen Roadshows und Tagungen eine hervorragende Plattform, um Aktive und Entscheider aus den verschiedensten Bereichen der Print- und Medienkommunikation über neue Optionen rund um den Druck zu informieren und für deren Nutzung zu sensibilisieren. Und wir erhalten das notwendige Feedback von zuweilen kritischen Marktteilnehmern, das wir für unsere Entwicklungstätigkeit als innovativer Lieferant brauchen. Es wäre schön, wenn daraus eine Win-Win-Situation für beide Seiten würde“, so KBA-Marketingdirektor Klaus Schmidt.

Dabei ist es vor allem das breite Tätigkeitsfeld des f:mp. sowie das Engagement für verschiedene Branchenthemen wie Printveredelung, nachhaltige Medienproduktion in der Druckindustrie und natürlich die Förderung des sich dynamisch entwickelnden Berufsbildes und Fortbildung der Medienproduktioner, die den f:mp. als Partner für die Industrie attraktiv machen.

„Die Medienproduktioner sehen sich in ihrem Berufsalltag bereits heute vielen spannenden Herausforderungen gegenüber. Dabei ist es vor allem die breite Fächerung des Aufgabengebietes, die letztendlich Kompetenzen entlang des gesamten Produktionsprozesses beinhaltet, welche es für Medienproduktioner unerlässlich macht, sich permanent mit den neuesten Technologien und Verfahren auseinanderzusetzen. Die Mitgliedschaft von KBA trägt ebenso wie jene unserer zahlreichen anderen Mitglieder dazu bei, frühzeitig Zugriff auf relevante Informationen geben zu können. Nicht zuletzt durch diesen Wissensvorsprung wird es Medienproduktionern möglich, ihren Kunden oder Arbeitgebern einen Service zu bieten, der in dieser Form und diesem Umfang sonst nicht zu erhalten wäre“, erklärt Rüdiger Maaß, Geschäftsführer des f:mp.

Quelle: Fachverband Medienproduktioner e.V. (f:mp.)

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