natureOffice implementiert ein neues Verfahren zum klimaneutral drucken

Das neue von natureOffice ins Leben gerufene Verfahren zum klimaneutralen Druck schafft einen neuen Qualitätsstandard im Umgang mit der Beratung, Analyse und dem CO2-Ausgleich. Unternehmen und Druckereien verlassen sich damit auf ein System, welches sich im höchsten Maße durch Transparenz, Glaubwürdigkeit und Prozessinnovation auszeichnet.

„Wir schaffen einen Standard, der einerseits alle Anforderungen des freiwilligen Klimaschutzes berücksichtigt, andererseits aber die individuelle Betreuung der Druckhäuser durch natureOffice gewährleistet“, so Andreas Weckwert, Geschäftsführer der natureOffice.

Maximale Investition in einen glaubwürdigen Klimaschutz ohne Reibungsverluste

Der Ausgleich der CO2-Emissionen über die Stilllegung von Emissionszertifikaten kann nur dann transparent und glaubwürdig ablaufen, wenn der Ausgleichsprozess vom Beratungs- und Analyse-Prozess getrennt wird. natureOffice setzt auf die Zusammenarbeit mit international anerkannten gemeinnützigen Stiftungen im Klimaschutz, die dann eigenständig die Kompensation vornehmen. Kostenaufschläge für Verwaltung oder Handling gibt es seitens natureOffice nicht. Der Kunde im klimaneutralen Druckprozess von natureOffice investiert also direkt im Klimaschutzprojekt des Projektieres, ohne Zwischenhandel.

Wissenschaftlich fundierte Rechenmethodik

natureOffice geht einen neuen Weg bei der Bilanzierung treibhausrelevanter Prozesse in Druckereien. Jede Druckerei durchläuft zu Beginn der Zertifizierung einen intensiven Analyse-Prozess, bei dem eine Vielzahl an Parametern und Materialströmen erfasst werden. „Wir schaffen es, Rechenformeln zu entwerfen, die nicht nur mathematisch belastbar verlässliche Ergebnisse liefern, wissenschaftlich fundiert die CO2-Emission abbilden sondern auch soweit kompaktifiziert sind, dass die tägliche Arbeit bei der Kalkulation einfach und schnell abläuft.“ so Björn Hein, Diplom-Wirtschaftsmathematiker und Geschäftsführer von natureOffice. Die Arten der Druckpapiere, eingesetze Chemikalien und sonstige Materialie sowie Energie und Logistik werden mit einbezogen, sofern sie Relevanz bei der Berechnung besitzen.

Innovatives Prozessdesign via Internetsystem

Die Berechnungstools und die Abwicklung der Ausgleichsmengen erfolgt effizient über eine zentrale Web-basierte Oberfläche, die jeder zertifizierter Druckerei zur Verfügung steht. Zentral werden dort die individuellen Parameter der Druckerei verwaltet und in Echtzeit eingepflegt, auch wenn sich Veränderungen z.B. in der Maschinenaustattung ergeben. Veraltete und inkorrekte Berechnungsgrundlagen sind beim natureOffice-Prozess somit ausgeschlossen.

Nachprüfbarkeit durch ID-Nummer im Tracking System

Ein eigens entwickeltes Tracking-System erfasst jeden Druckauftrag mit einer unverwechselbaren ID-Nummer und lässt sich so auch über Jahre hinaus zurückverfolgen und auf Plausibilität prüfen.

Ökologische Anforderungen an Druckhäuser

Darüber hinaus stellt das natureOffice Verfahren für klimaneutrale Druckzeugnisse definierte ökologische Anforderungen an die Druckhäuser. Ob FSC / PEFC Zertifizierung, ÖkoProfit, Strom aus regenerativen Quellen oder die gezielte Schulung der Mitarbeit im Umgang mit Resourcen – das Ziel ist es alle Druckhäuser dem gleichen hohen ökologischen Standard anzunähern. Weitere Module wie zum Beispiel ein Energie-Effizienz-Coaching werden in Kürze als verbindlicher Baustein mit eingebunden.

Quelle: natureOffice OHG

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