Hoffen auf Strukturreform

Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, hat der angeschlagene Frankfurter Eichborn Verlag im zweiten Jahr in Folge einen hohen Verlust erlitten.

Der Verlag wies 2007 bei einem Umsatz von 16,22 Millionen einen Fehlbetrag von knapp 1,62 Millionen Euro aus, wie das börsennotierte Unternehmen mitteilte.

2006 hatte der Fehlbetrag bei einem Umsatz von 16,7 Millionen sogar 2,2 Millionen Euro betragen. Die ab April geltenden „Strukturmaßnahmen“ sollen die wirtschaftliche Situation verbessern, hieß es weiter. Die Aktie von Eichborn, das seit 2000 als einziger Buchverlag an der Börse ist, notierte am Nachmittag unverändert bei 0,83 Euro.

 

Quelle: Frankfurter Rundschau

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