Müller Martini: Partnerschaft in der grafischen Industrie

Vom Gewerbe- zum Industriebetrieb, vom Vater zum Sohn, vom Manager zum Unternehmer. Für Wachstum und Erfolg eines Unternehmens ist nicht nur die Regelung der Nachfolge wichtig. Neben einem innovativen Maschinenpark sind vor allem verlässliche Partner entscheidend. 

«Wenn du nicht wächst, wirst du kleiner», sagt ein altes Sprichwort. Dass Unternehmen permanent wachsen müssen, um zu gedeihen, ist beinahe schon ein Naturgesetz. Und kaum eine Branche symbolisiert wirtschaftliches Wachstum so ausgeprägt wie die grafische Industrie. Boomt die Wirtschaft, steigen die Umfänge, Anzeigenseiten und Beilagen in Zeitungen und Magazinen.

Viele Druckereien und Weiterverarbeitungsbetriebe sind in den vergangenen Jahrzehnten mit Maschinen und Systemen von Müller Martini kontinuierlich gewachsen und aus oft bescheidenen Anfängen zu mittleren und grossen Unternehmen geworden. Teils über zwei oder drei Generationen hinweg. Mit dem drupa-Motto «Grow with us.» unterstreicht Müller Martini die jahrzehntelange, enge Partnerschaft mit diesen Unternehmen.

Den Standpunkt des anderen verstehen
So wie ein Baum kontinuierlichem Wachstum und ständiger Erneuerung unterworfen ist, so setzt Müller Martini auf den fortlaufenden und fruchtbaren Dialog mit Kunden. Der Baum steht nicht nur für Bodenständigkeit, Verwurzelung und Werterhalt, sondern strahlt auch Kraft zur Anpassung an die Umwelt aus. Ein Baum wächst kontinuierlich in die Höhe und Breite.
Parallel zu den sich wandelnden Marktanforderungen wachsen auch die Ansprüche der Kunden an die Produktionssysteme und damit auch an deren Hersteller. Um das Vertrauen des Kunden zu gewinnen und über die Jahre aufrecht zu erhalten, ist es wichtig, seine Bedürfnisse zu verstehen und gemeinsam neue Ideen zu erarbeiten. Individuelle Lösungen sind heute gefragter denn je. Jeder Unternehmer steht in seinem Markt vor ganz spezifischen Herausforderungen, die er meistern muss. Damit er in diesem Umfeld bestehen kann, setzt Müller Martini auf innovative Baukasten-Lösungen. Modular aufgebaute Anlagen erlauben es den Kunden, sich flexibel den neuen Produktionsbedürfnissen anzupassen und ihre Systeme sukzessive zu erweitern. Vom Basismodell bis zum Hochleistungssystem sorgt das Konzept der Modularität dafür, dass flexibel produziert werden kann und eine hohe Investitionssicherheit garantiert ist. Als Komplettanbieter in der Weiterverarbeitung und im schmalbahnigen Rollenoffsetdruck profitieren Kunden von dieser Kernkompetenz von Müller Martini.
Für eine starke Partnerschaft
An der drupa setzt die Präsentation einer neuen Maschinengeneration einen markanten Meilenstein und unterstreicht diese Kompetenz. Die neuen Müller Martini-Systeme aus den Bereichen OnDemand Solutions, Rollenoffsetdruck, Rotationsabnahme, Sammelheftung, Klebebindung, Hardcover-Produktion und Zeitungsversand bestechen einerseits durch ein modernes, ergonomisch konzipiertes Design. Andererseits bringt eine neue Funktionalität, verbunden mit innovativer, workflowfähiger Technologie und noch höherer Bedienerfreundlichkeit, den Unternehmen neue Wachstumsimpulse.

Und diese Wachstumsimpulse sind für Druckereien und Buchbindereien dringend notwendig. Denn der Preisdruck in der grafischen Industrie wird immer grösser. Deshalb setzt sich der Trend zur Verkettung einzelner Produktionsschritte hin zu ganzheitlichen, vernetzten Lösungen unaufhaltsam fort. Als führender Systemanbieter sorgt Müller Martini mit hoch automatisierten, flexiblen und schnell umrüstbaren Anlagen dafür, dass auch kleinste Auflagen in kürzester Produktionszeit effizient und wirtschaftlich gefertigt werden können. Dabei sind in den Weltmärkten, nebst Preisdruck und Überkapazität, für die Branche zwei wesentliche Tendenzen erkennbar: Einerseits jene Märkte, in denen beachtliche Chancen für die Volumenverarbeitung vorhanden sind, andererseits die Märkte, die sich bessere Chancen durch den Fokus auf Spezialisierung ausrechnen.
 
Damit die grafischen Betriebe die Anforderungen von heute, morgen und übermorgen erfolgreich meistern können, brauchen sie starke Partner in der Maschinenindustrie, auf die sie sich verlassen können – von Generation zu Generation.

Quelle: Müller Martini

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