Am 10. Februar dieses Jahres kam das vorläufige Aus.

Der Druckerei Fink aus Merklingen blieb nur noch die Insolvenz. Heute, kaum 5 Monate später, wagt das Unternehmen einen Neuanfang. Zukünftig soll Beate Fink, die Ehefrau von Martin Fink, die Geschicke der zukünftigen Finkmedia GmbH leiten.

Martin Fink wird nicht mehr in der Geschäftsführung sitzen. Dafür stellt Manuel Fink, der gemeinsame Sohn, sein Fachwissen dem Betrieb zur Verfügung. Er studierte Print-Media-Management an der Hochschule der Medien. Wissen also, dass der Finkmedia GmbH von großem Nutzen sein dürfte.

Damit aus der Druckerei Fink die Finkmedia GmbH werden konnte, musste Beate Fink einen Kredit von einer Million Euro aufnehmen. Damit waren die nötigen Voraussetzungen geschaffen. Bisher waren 14 Mitarbeiter in der Druckerei Fink beschäftigt. Bei der neuen Finkmedia GmbH werden es wohl noch 9 sein.

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